Wie das Projekt essigart entstand

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Es war die Begeisterung für den Essig, die Birgit Lincke und Ralf Schick im Jahr 2011 dazu gebracht hat, ihre eigene Manufaktur zu gründen. Was als Hobby begann, wurde so zur professionellen Aufgabe: das Herstellen von hochwertigem Essig mit der Vermarktung unter dem eigenen Label Essigart. Dabei achten die beiden Gründer konsequent auf die ursprüngliche Form des Produkts, das stets unverfälscht und natürlich sein muss. Ein kompromissloses Qualitätsstreben ergänzt diese Ansprüche.

cropped-EssigvorHaus.jpgDie Weine und Früchte, die Grundlage jedes Essigs sind, werden persönlich von dem Paar aus Wustermark persönlich ausgewählt. Die Weine für den Weinessig stammen aus Kallstadt in der Pfalz, eine Region, die bekannt ist für ihren nährstoffreichen Kalkmergel, der Weine voller Eleganz und Fülle ermöglicht. Für den Fruchtessig werden Früchte aus rein biologischem, regionalem Anbau verwendet. Durch eine zweifache Gärung dieser Grundstoffe wird Essig gewonnen. Bevor dieser aber sein volles, einzigartiges Aroma entwickelt hat, vergeht noch einige Zeit, denn er muss erst noch richtig „ausgebaut“ werden. Dies beinhaltet eine Lagerung, z.B. in ausgewählten Barrique-Fässern, teilweise über Jahre.

Eine derart hochwertige Herstellung benötigt keine weiteren Aroma-, Farb- oder Konservierungsstoffe. Die nachhaltige Produktion und die Regionalität der Produkte führten darüber hinaus dazu, dass die Essige von Essigart ins Slow-Food-Verzeichnis aufgenommen wurden. Außerdem sind die Fruchtessige mit einem Bio-Zertifikat ausgezeichnet. Mit dem Bau des neuen Produktionsgebäudes im Jahr 2013 ist die Produktion nun gläsern und erlaubt viele spannende Einblicke in die Welt von Essigart.

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